Die Machenschaften des Schweizer Medienkonzerns TAMEDIA

Als früherer Stammleser und Abonnent der in Zürich verlegten Tageszeitung TAGES-ANZEIGER (mit zahlreichen ‘angelehnten’ Titeln in der ganzen Schweiz – z.B. BERNER ZEITUNG, DER BUND, BASLER ZEITUNG, etc.) des TAMEDIA-Konzerns – glaubte ich seinerzeit noch an die Ethik der dort arbeitenden JournalistInnen.

von Jens Gloor


Mittlerweile hat sich dies – umfassend dokumentiert – vollständig verflüchtigt; Dank eigener Betroffenheit, können die damals für ‘JournalistInnen’ gehaltenen Schreiberlinge mittlerweile mit schriftlichen Beweisen, mehrheitlich als ausserordentlich üble Presstituierte disqualifiziert werden. Entgegen dem Pressekodex, der lautet “Eine Quelle allein ergibt keine Nachricht. Für eine Nachricht braucht es mindestens zwei voneinander unabhängige Quellen.”, verstösst die TAMEDIA täglich gegen diesen Kodex. Aber auch diese Erklärung der journalistischen Pflichten des Schweizer Presserats wurden von der TAMEDIA (nicht nur in meinem Fall) nachweislich x-fach verletzt: “Sie halten sich an die Wahrheit ohne Rücksicht auf die sich daraus für sie ergebenden Folgen und lassen sich vom Recht der Öffentlichkeit leiten, die Wahrheit zu erfahren.” - ein ganz üble Farce, wie ich ausführlich zu dokumentieren in der Lage bin und in ‘diesem Stil’ publiziert die TAMEDIA täglich frisch-fröhlich weiter. Das Recht der Öffentlichkeit, die Wahrheit zu erfahren, wird von der TAMEDIA täglich, bewusst und vorsätzlich mit Füssen getreten.

 

Die Nähe der TAMEDIA-Redaktionen zu Politik, Finanz und Wirtschaft (‘google’ Konzernmedien) behindert aktiv eine faktenbasierte, wahrheitsgetreue Berichterstattung, sämtlicher durch die TAMEDIA physisch verlegten Publikationen und online oder audiovisuell publizierten Nachrichten – hierzu möchte ich nachfolgend gerne einige Belege anführen. Prinzipiell ist anzumerken, dass Konzernmedien in den seltensten Fällen noch in eigene Recherchen investieren und vorzugsweise die national und international verabreichten Info-Konserven der grossen Nachrichtenagenturen unbesehen und gänzlich unkritisch übernehmen (‘Copy & Paste’), wie zahlreiche Beweise bestätigen. Von einem aufklärenden, investigativen Journalismus im TAMEDIA-Konzern kann mit Garantie nicht mehr ausgegangen werden. Zusätzlich stossend ist die Nähe der TAMEDIA-Geschäftsleitung im Wesentlichen auch zur Schweizer Nachrichtenagentur (SDA), was offensichtlich dazu dient den wabrigen Schweizer Informationsbrei möglichst konsistent und einheitlich zu gestalten, so dass er von den (mit Verlaub – verarschten) LeserInnen ohne Argwohn und Brechreiz, unbesehen geschluckt wird – was in Tat und Wahrheit einer regelrechten Gehirnwäsche gleichkommt.

 

Das (Un)Wesen der ‘Nachrichtenagenturen’
Das ‘Wahrheits’-Monopol der handvoll wichtigsten, ‘westlichen’ Player der Nachrichtenagenturen auf diesem Globus setzt sich zusammen aus Associated Press (AP), Reuters, Agence France-Presse (AFP) und Deutsche Presseagentur/Nachrichtenagentur (dpa / dapd), wie auch der Fotoagentur Keystone. Das sind die Hauptakteure welche sogenannten Basis-Content für die Medieninhalte der allermeisten ‘offiziellen’ Redaktionen liefern und damit selbigen, ‘Convenience-Büchsenfrass’ real-time in die Redaktionsstuben katapultieren. Wenn die Artikel der offiziellen Nachrichtenagenturen als Quellen für einen von Ihnen konsumierten Medienartikel verwendet werden, steht meist anstelle des Namens eines Journalisten der eingeklammerte Kürzel-Name dieser Agentur/en (in der Schweiz ‘Quelle: sda’) beim entsprechenden ‘Erguss’ – achten Sie einmal explizit darauf. Dies ist der Hinweis, dass bei der Publikation der entsprechenden – meist Propaganda – praktisch keine redaktionelle Eigenleistung eingeflossen ist. Auf diese Art und Weise kann jeder dahergelaufene Sepp eine Zeitung herausgeben – dies ist dann kein Kunststück mehr, sondern allhöchstens faul, fade, gleichschalterisch und ‘billig’, resp. schlicht unverantwortlich und völlig gegen eine aufgeklärte Gesellschaft, die sich an demokratischen Grundsätzen zu orientieren versucht. Dafür sollte man sein Geld nicht weiter aus dem Fenster werfen.

Die Agenturen wählen die für sie und der Ihnen verbundenen Kunden/Interessen die (angeblich) wichtigsten Themen aus den weltweiten (meist Konzern- und offiziellen Polit-)Nachrichten (genannt ‘Pool’) aus, bereiten sie als Volltext (fixfertige Artikel – inkl. Färbung für Ansichten/Meinungsvorgaben – als ‘Copy&Paste’-Grundlage) auf und schicken diese hochfrequent in die sogenannten Newsfeeds, welche in den Redaktionen solche ‘Nachrichten’ sprudeln lassen, dass unsereins die Ohren flattern. Die Agenturen entscheiden auch, welche Informationen nicht in die Newsfeeds gelangen, resp. mit einem Bann (Fachjargon ‘Blackout‘ – trotz angeblicher Informations- und Meinungsäusserungsfreiheit) belegt werden – davon lesen Sie dann nie etwas in den sog. ‘offiziellen Qualitätsmedien’ (u.a. auch nicht Ihrer Lieblingszeitung) – höchstens in aufmerksamen, engagierten, alternativen Medien. So gleichen sich ‘Qualitätsnachrichten’ dann logischerweise wie ein Ei dem anderen – ausnahmlos erscheinen gleiche Themen national und international und bestimmen die Schlagzeilen. Wenn z.B. Obama irgendwas ‘Wichtiges’ gefurzt hat, werden Sie es international zwangsläufig erfahren In Zürich, New York, Tokio, Sydney, São Paulo, Mumbai, Toronto, Kapstadt, Rosenheim und Hintertupfingen – auf sämtlichen, offiziellen Kanälen (hier ein kleines, nicht unbedingt sachbezogenes – Witzchen diesbezüglich mit Hillary das es nicht in diese Schlagzeilen geschafft hat). Speziell kleinere Publikationen (z.B. Landzeitungen/Wochenblätter) haben aus finanziellen Gründen gar keine andere Wahl als solche Agenturmeldungen weiterzuverbreiten; So entsteht vermeintlicher Konsens, der jedoch mit ‘Guttenberg-Journalismus’ eine bessere Bezeichnung erfährt, resp. die inter/nationale Gleichschaltung zweifelsfrei sicherstellt, resp. die Geschichtsschreibung nach Gusto der Regierenden konditioniert. Auftrag erfüllt.

 

Ein Beispiel, dieser Vorselektion der Nachrichten durch Agenturen zeigte die angebliche Tötung des so genannten Terroristenführers Osama bin Laden in 2011. In einem früheren Artikel (“Osama bin Fischfutter“) auf diesem Blog stellte ich fest, dass die Agenturen global beinahe stündliche neue Ergänzungen zur Tötung Bin Ladens in den Äther schossen, was z.B. dazu führte dass der TAGES-ANZEIGER am Montag 2. Mai 2011 sage und schreibe siebzehn Artikel zum Thema Bin Laden veröffentliche – das ist ein bemerkenswerter Rekord zu einem internationalen Einzelthema. Jedoch auch an den Folgetage riss diese Flut, nicht von den Redaktionen nachgeprüften Behauptungen, um die Vorgaben in den Köpfen der Leser zu zementieren, noch lange nicht ab. Die allermeisten diesbezüglich von der TAMEDIA publizierten Artikel tragen unter dem Text dann auch meist den Kürzel-Hinweis irgendwelcher Agenturen, von welchen auch die SDA diese Konserven/Vorgaben ebenfalls nur übernommen und übersetzt hat – alles schön abgestimmt, mit dem übergeordneten ‘Wording’

(Begriffsvereinheitlichungen). Scheinbar war es im Falle von Bin Laden überaus zentral, keine Fragen aufkommen zu lassen, resp. alle möglichen Antworten zu liefern, bevor überhaupt Fragen gestellt werden konnten. Landläufig darf dies als herausragendes Beispiel einer koordinierten Gehirnwäsche gelten – da dem überforderten Leser gar keine Zeit zum Atmen, resp. eigenständigem Denken zugestanden wurde. Und so war und ist es auch bei anderen Medien, die am Tropf solcher Newsfeeds hängen. Wenn ein wichtiges Thema vorgegeben wird, haut es flächendeckend voll rein und die Redaktionen veröffentlichen betriebsblind eine Agenturmeldung nach der Nächsten, dass einem schwindlig (Schweizer Dialektausdruck hierfür “trümlig”) wird.

 

Hierfür ein weiteres, plakatives Beispiel einer Gleichschaltung der Wahrnehmung (Quelle SDA); “Schattenbanken sind ein Schönwettersystem”. Das TAMEDIA-Konglomerat umfasst u.a. den TAGES-ANZEIGER, die BASLER ZEITUNG, die BERNER-ZEITUNG und DER BUND (dies nur schon allein innerhalb der TAMEDIA-Gruppe, welche alle diese Titel – nebst zahlreichen Weiteren – besitzt) – weshalb sich in allen vier Zeitungen der Wortlaut mit keiner Silbe unterscheidet – vier Zeitungen, drei Regionen, ein und dieselbe Meinungsdarstellung. Zumindest was diesen Artikel betrifft macht es z.B. dann in der Region Bern (Regierungshauptsitz Schweiz) nicht den geringsten Unterschied welche der beiden Tageszeitungen – BERNER ZEITUNG oder DER BUND – man konsumiert. Jedoch auch hier, hier, hier und hier werden die mit dieser Meldung in Zusammenhang stehenden SDA-Vorgaben unbesehen von weiteren Dritten übernommen, resp. in der eigenen Auswahl verlinkt und weiter verbreitet. Oder machen Sie einen ‘Seitensprung’ nach Italien, wo es eine Witzfigur, namens ‘Cavaliere’ mit Hilfe seiner eigenen Medien schafft, sich medial und (pseudo-)politisch wieder in den Fokus zu rücken. Meinungsvielfalt wird damit zur Fata Morgana.

Bin Laden US ReactionDie unglaubliche Bin Laden-Story
International möchte ich nochmals auf das Bin Laden-Beispiel zurückkommen. Anlässlich des Todes Bin Ladens wurde das nebenstehende Bild (angenommene Aussage: “Die USA sind die Allergeilsten!”) von REUTERS veröffentlicht; So siehts es im TAGES-ANZEIGER aus, so in der BERLINER Zeitung (2. Bild), so in der WASHINGTON POST (Bild # 8), so bei MAIL ONLINE (letztes Bild im Artikel), so bei der STUTTGARTER ZEITUNG (Bild # 3), so in DIE PRESSE (Bild # 3), so bei 48 HOURS, so in der LA REPUBBLICA (Auswahlpunkt Fotostrecke # 10) oder so bei der zionistischen HAARETZ (Bild # 10 – Fotostrecke); Alle jubeln über die Tötung eines Bin Laden, welcher weder in den USA von der Justiz gesucht (offenbar wurde nie ein Haftbefehl gegen ihn erlassen), noch einem ordentlichen Gericht gegenübergestellt wurde. Man freut sich – basierend auf angeblich christlichen Werten – über die gewaltsame Tötung eines Menschen, für den die Unschuldsvermutung niemals zu gelten schien – so zumindest der Tenor dieser Beiträge und entgegen aller Regeln; Es wurde als normal dargestellt. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass sich VertreterInnen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hochoffiziell über die Tötung eines nicht rechtsstaatlich verurteilten Menschen freuen – ohne dass dies ausreichend Empörung auslöst.

Situation Room Superheros - Bin LadenÜber die GOOGLE-Bildsuchfunktion können Sie ebenfalls Bilder  (nebenstehend die Abwandlung eines der umstrittensten Bilder im o.g. Zusammenhang) z.B. von Newsmeldungen direkt ins Suchfeld ziehen, um in Erfahrung zu bringen, welche Artikel zum entsprechenden ‘Offizial’-Bild aus welchen Quellen erschienen sind, um die entsprechenden Grundaussagen der Artikel dieser Quellen zu vergleichen. Sie werden ernüchtert feststellen, dass der Grundtenor der Artikel zu Agenturbildern, in den westlichen Medien praktisch identisch ist. Dabei gibt es kaum Recherchen vor Ort, resp. hiess es auch im vorliegenden Fall zuerst, Bin Laden sei an einem unbekannten Ort beerdigt worden, dann sei er ‘nach islamischer Sitte’ kremiert worden (was gänzlich un-islamisch ist) und dann wieder wurde er irgendwo im Meer versenkt (die Reihenfolge dieser Behauptungen variierte je nach Medium). Bis heute wurde kein einziger Beweis, sondern nur Worte, für dies oder das andere abgedruckt, wo hingegen Saddam Husseins (für den auch nie die Unschuldsvermutzung bis zur ordentlichen Gerichtsbarkeit galt, in einem dümmlich getürkter Prozess vorgeführt wurde, resp. heute erwiesen ist, dass er keine Massenvernichtungswaffen besass, womit der Grund für den Kriegseintritt nichtig ist und dies für die Verantwortlichen trotzdem keine Konsequenzen hat) Hinrichtung für Voyeure global im TV übertragen wurde. Im Falle von Libyen sind die Verstösse gegen internationales Recht noch gravierender. Müssen wir also jedes Detail einfach blind ‘fressen’, das die Medien uns auf den Tisch wuchten – ist das der journalistische Anspruch in einer (scheinbar) modernen Zeit und ebenso aufgeklärten Gesellschaft? Entscheiden Sie selbst.

 

Sämtliche Fragen die der TAMEDIA gestellt und sämtliche, zusätzlichen Fakten, die der TAMEDIA- und der SDA-Redaktion zur Verfügung gestellt (‘eingeliefert’) wurden (und werden), wurden/werden praktisch ausnahmslos ignoriert, resp. nicht beantwortet oder ungelesen gelöscht. Stellungnahmen werden regelmässig stillschweigend verweigert. Mit dieser Feststellung stehe ich keineswegs alleine da, wie ich noch weiter ausführen werde. Diese Behauptungen kann ich persönlich, anhand vorliegender eMail-Empfangsquittungen zur Genüge dokumentieren. Hinweise, dass mit dem angeblichen Tod von Osama Bin Laden im Jahre 2011 etwas Grundsätzliches nicht stimmen kann, finden Sie massig im Internet. Die offiziellen ‘Qualitätsmedien’ ignorieren diese Hinweise (sprich ‘Faktenresistenz’), bis heute höchst verbissen.

 

Schweizer Nachrichtenagentur SDA
Nachfolgend ein Beispiel wie Nachrichten/Fakten von der Schweizer Nachrichtenagentur SDA unterdrückt (ge-’Blackout‘-et) werden. Umso wichtiger wird damit die Rolle alternativer Medien und die dringend nötige Distanzierung von angeblichen Quellen wie einer TAMEDIA/SDA, resp. der ihr angeschlossenen Redaktionen vieler Verlage, welche es sich heutzutage nicht mehr leisten können, saubere, journalistische Arbeit zu erbringen und aus Überlebensgründen praktisch nur noch die TAMEDIA-/SDA-Informationskonserven unverändert in die Köpfe ihrer LerserInnen hämmern. So kann verständlicherweise kein objektives Bild der wahren, globalen Zustände mehr vermittelt werden. Gehen Sie online und nutzen Sie die im Internet verfügbaren (alternativen) Nachrichtenquellen um die Informationen zu vergleichen und sich ihr eigenes Bild zu machen, um kompetent an der Demokratie teilzunehmen. Blinder Medienkonsum führt zu einer unsäglichen Verdummung statt Weiterbildung und Aufklärung.

 

Für mich sind die News-Prioritäten der SDA-kontrollierten Schweizer Medienlandschaft somit nur im manipulativen Bereich erkennbar. Einige Quellen behaupten die nachfolgende Story sei eine ‘Fake-Meldung’ – was dahingestellt bleiben muss, zumal die entsprechende Beurteilung der ‘offiziellen Qualitätsmedien’ schliesslich gänzlich fehlt, was für mich impliziert, dass an der Sache etwas dran sein könnte. Da die SDA zudem zur Hauptsache ebenfalls TAMEDIA-kontrolliert ist – zumal die Geschäftsleitung der TAMEDIA auch im SDA-Verwaltungsrat prominent einsitzt – hat auch die Schweizer Medienlandschaft diesen Vorfall nie abgebildet. Faktenzustellungen an die SDA werden in der Regel weder kommentiert, noch verwendet. Dies schliesst für mich grundsätzlich aus, dass dieser sog. ‘Nachrichtenagentur’ vertraut werden kann, zumal dort undemokratische Grundsätze zu gelten scheinen und eine unglaubliche Ignoranz gegenüber der Öffentlichkeit zum Geschäftsgebahren gehört. Auf Anfrage teilt die SDA sogar schriftlich mit, dass sie darauf verzichtet die Autoren ihrer Artikel namentlich zu nennen, resp. somit verweigert, dass diese von den Lesern direkt angesprochen, resp. mit evtl. zusätzlichen Hinweisen oder Fakten beliefert werden können. Das ist ist das Paradebeispiel von Intransparenz – weshalb sollten wir also glauben, was uns über die Kanäle der SDA (und folglich via TAMEDIA) erreicht, wenn es den Eindruck von Willkür widerspiegelt und nicht nachprüfbar ist? Setzen Sie sich mit Engagement diesem Missbrauch Ihrer Person und der Sie umgebenden Gesellschaft in der Sie leben entgegen. Setzen Sie der pluralistischen Ignoranz etwas entgegen!

 

Manipulative Berichterstattung und/oder Propaganda/Unterdrückung
Am 25. Oktober 2012 reichte die Spire Law Group in New York Anklage (Aktenzeichen/Verfahrensnummer 12-cv-04269-JBW-RML – via ‘Google’-Suchfenster eingeben) gegen zahlreiche Bank(st)er und Regierungsangehörige der USA ein, welche insbesondere der organisierten Kriminalität und Geldwäsche im Umfang von 43 Billionen (US = ‘Trillions’ oder USD 43’000’000’000’000) bezichtigt werden. Die Sammelkläger fordern darin in einer über 900-seitigen Anklageschrift, dass die Zwangsversteigerungen bei den Hauseigentümern gestoppt werden, bis der Forderungsbetrag von USD 43 Billionen auf einem Sperrkonto deponiert wurden, wie auch die Untersuchung der FED und ihrer Bailout-Programme durch einen unabhängigen Konkursverwalter. Es geht darum, dass zahlreiche Banken u.a. seriell Unterschriften gefälscht haben (z.B. hier, hier oder hier), um unverschuldet in Not geratene Hauseigentümer zwangszuenteigenen. Angeklagt sind u.a. US-Generalbundesanwalt (faktisch Justizminister) Eric Holder, US-Finanzminister Timothy F. Geithner (verzichtet nun auf eine zweite Amtszeit) als Privatpersonen oder Vikram Pandit (kürzlich zurückgetretener Vorstandsvorsitzender der Citigroup), Regierungsberater Robert Rubin (welcher u.a. am Bilderberg-Meeting in St. Moritz 2011 in der Schweiz zugegen war) uvm. Die Anklageschrift liest sich wie das ‘who-is-who’ der amerikanischen Elite. Die entsprechende Medienmitteilung wurde auf PR NEWSWIRE veröffentlicht, von wo sie sämtlichen Nachrichtenagenturen und News-Redaktionen automatisch zugänglich ist. Bis heute haben weder die SDA, noch die TAMEDIA oder andere Schweizer ‘Qualitätsmedien’-Redaktionen über diese Jahrhundert-Anklage berichtet, obschon diese Stellen nachweislich und mehrfach auf diese Fakten schriftlich hingewiesen wurden. In den USA berichtete als einziges Medium CNBC Online über diesen Justizfall gegen Regierung und Banken, allerdings wurde der Bericht innert Stunden wieder von CNBC Online entfernt. Einen Tage später wurden zwei Kinder des Verantwortlichen von CNBC Online, Kevin Krim, ermordet – angeblich durch deren Haushälterin, zu der vorher ein ausgezeichnetes Verhältnis bestanden habe. Ein möglicher Zusammenhang mit der Berichterstattung von CNBC Online wird erst gar nicht in Frage gestellt und nur marginal über diesen Kindsmord berichtet – nicht jedoch über den online entfernten Bericht zur 43-Billionen-Klage auf CNBC Online, resp. über die Klage grundsätzlich und an sich.


Dann unterzeichnete Präsident Obama am 21. November 2012 hochoffiziell ein Memorandum mit dem Titel ‘National Defense Authorization Act’ (NDAA), welches für Stirnrunzeln sorgte. Danach folgte ein beispielloses Köpferollen innerhalb der militärischen Führungsriege, wobei verschiedenen Personen plötzlich nach langjährigen, treuen Diensten (im Grunde genommen) Bagatellen zur Last gelegt wurden. Und kurz danach hatte sogar die viel gereiste Hillary Clinton keine Lust mehr auf eine zweite Amtszeit unter Obama, obschon gemunkelt wird, dass sie 2016 ggf. erneut als Präsidentschaftskandidatin in den Ring steigen könnte. Ihr Nachfolger ist nun – ‘traraaaa!’ – Ex-Präsidentschaftskandidat und Ketchup-Hersteller John Kerry und so schliesst sich der Kreis der grossen, ‘netten’ US-Polit-Familie wieder. Andere nennen dies ‘Revolving-Doors’ oder ein unsägliches gefilze der US-Polit-Show, die uns seit Jahr und Tag in unserem Leben scheinbar begleiten muss, wobei die Qualitätsmedien es vorziehen, dieses abartige Klimbim trivial zu kommentieren, statt echte Hintergründe bereit zu stellen. Haben Sie sich noch nie gefragt, weshalb Hollywood ständig Blockbuster in die Kinos bringt, die letztlich politische Motivation untermauern und rechtfertigen soll – möglichst in ’3D’?

 

Der Wirbelstrum ‘Sandy’ – kurz vor den Präsidentschaftswahlen – ist auch so ein seltsames Phänomen, dass von den Qualitätsmedien nur ungenügend beleuchtet wurde und wird. Im Zuge des Stimmenfangs erschien Obama noch flott im Katastrophengebiet um telegen in die globalen Kameras zu grinsen, doch nun nach seiner Wiederwahl beklagen sich noch immer Tausende Opfer über die mangelnde Solidarität, da sich viele ‘Sandy’-Opfer von der Regierung schändlich ignoriert und im Stich gelassen vorfinden. Aus der TAMEDIA-Berichterstattung ist dieses Thema jedoch bereits praktisch gänzlich verschwunden und wird auch auf Aufforderung hin nicht wieder aufgegriffen oder weiter verfolgt. Folglich war die TAMEDIA eine reine Wahlhelferin, resp. eine weitere, US-hörige Propagandaschleuder – mehr nicht. Die TAMEDIA bedient ihre Redaktionen ausschliesslich aus ‘offiziellen Quellen’, obschon diese – nun nachvollziehbar – immer mehr Anlass zu massiver Beanstandung geben. Neustes Beispiel unterdrückter Fakten durch die TAMEDIA ist die Schul-Schiesserei in Newtown (‘Sandy Hook’-Massaker). Auch hier hält sich die TAMEDIA wieder an die internationalen Vorgaben zur Story-Konsistenz. Hinweise an die Redaktion werden erneut ignoriert und gelöscht – einen Recherchebedarf bei Hinweisen hat die selbstgefällige TAMEDIA somit praktisch nie – das ist beispiellos überheblich, intransparent, manipulativ und bildet somit allerhöchstens eine Teilwahrheit ab.

Gotham City - Sandy Hook‘Sandy Hook’ und die Verschärfung der US-Waffengesetze
‘Sandy Hook’ – erscheint witzigerweise auf der Stadtkarte von ‘Gotham City’ als Ort, wo ein Anschlag geplant ist. Aber wenn das möglicherweise nur reiner Zufall ist, ist es kein Zufall, dass mehrere Zeugen von mehreren Schützen sprechen (z.B. hier, hier, hier und hier) – was die offiziellen ‘Qualitätsmedien’ (wozu sich auch die TAMEDIA ‘dichtet’) kategorisch ausblenden, dabei müssten ethisch einwandfreie JournalistInnen solchen Hinweisen nachgehen um nicht in die gleichen Nebelschwaden zu geraten wie bei 9/11, wo eine Gruppe von Architekten und Ingenieuren in Abrede stellen, dass es so geschehen sei, wie uns hochoffiziell ‘verkauft’ – u.a. erwähnt der Untersuchungsbericht das WTC 7 nicht, ein drittes Gebäude, welches in diesem Zusammenhang ebenfalls in der gleichen, physikalischen Unmöglichkeit einstürzte – wie WTC 1 und WTC 2. Diese Fakten sind zumindest in die Kategorie ‘nicht nachvollziehbar’ einzustufen – wobei die Darstellung dieses Falles für die offiziellen Medien, trotz zahlreicher Ungereimtheiten und neuen Hinweisen, noch immer dem Stand von vor einigen Jahren entspricht. Das Thema 9/11 ist somit medial ‘eingesargt’ und offiziell erledigt, Bin Laden tot; Das Dogma ist mittlerweile zur Pflicht verkommen. Wenn ich den früheren Präsidentenberater Rahm (‘Rhambo’) Emanuel zitieren darf; “Lass eine Krise nie ungenutzt verstreichen”. Besteht nun ein Zusammenhang darin, dass die US-Regierung für sich (Inlandeinsätze) 1.6 Millarden Schuss Munition gekauft hat und den Bürgern das Recht auf Waffenbesitz entziehen möchte? Liebe TAMEDIA und all die lieben Nachrichtenagenturen – bitte klärt uns endlich auf!

Zur Schiesserei in ‘Sandy Hook’ brachte CNN die bewegende Story eines leidenden Vaters, namens Robbie Parker, die Sie hier sehen können. Allerdings gibt es von den Sekunden vor einer Video-Aussage mit dem gleiche Mann auch noch eine Aufnahme, die Sie hier miterleben können; Anschliessend die Frage zu stellen ‘Vater oder Schauspieler?’ ist also durchaus legitim finde ich, resp. müsste man spätestens jetzt ziemlich stutzig werden – zumindest mir geht es so. Googlen Sie einfach ‘Robbie Parker’, wenn Sie weitere Hinweise zu diesem verstörenden Umstand in Erfahrung bringen wollen. Oder hier Anderson Cooper – wieder von CNN – der ein Elternpaar einige Tage nach dem Verlust ihrer Tochter zu Hause besucht hat; Reagieren so Eltern, die seit wenigen Tagen einen schmerzlichen Verlust einer 7-jährigen Tochter zu bewältigen haben? Ich glaube – aufgrund selbst attestiertem, gesundem Menschenverstand und einiger, psychologischer Kenntnisse, sowie Lebenserfahrung – dass man eine solch ‘verharmlosende’ Reaktion psychologisch, in so kurzer Zeit, schlicht und einfach nicht ‘herbeizaubern’ kann; Entweder gehört das ins Kapitel der ‘Robbie Parker-Inszenierung’, es handelt sich um Aliens oder die Leute sind auf Drogen; Das sieht mir alles zu deutlich nach einer Form von Hollywood aus oder wie die Verschwörungstheoretiker sagen würden, eher nach einer ‘False Flag’- oder ‘Stand Down’-Operation und ich kann mich beim besten Willen nicht gegen das Aufkeimen solcher Gedanken wehren, denn ich empfinde die Summe dieser Seltsamkeiten als äusserst eigenartig, resp. besorgniserregend.

Auch aus alternativen Quellen (ganz speziell schräg sind die Anmerkungen hierzu von Benjamin Fulford – von dem man halten mag, was man will) gibt es zahlreiche Hinweise, dass es sich bei ‘Sandy Hook’ um einen bewusst geplantes Attentat (womit die US-Regierung herausragende Erfahrung vorweisen kann) handelt, zumindest sollte man das thematsieren, statt kategorisch mit einem Blackout zu belegen. Oder war einer der TAMEDIA/SDA-JournalistInnen vor Ort um mit Zeugen zu sprechen und den Hinweisen auf den Zahn zu fühlen? Trotzdem nennt sich das immer noch offiziell ‘Journalismus’, was das da ‘Guttenberg’-mässig von AP, REUTERS, CNN oder wem weiss ich – unbesehen durch die TAMEDIA unter die Leute gebracht wird. Dass mir das persönlich höchst suspekt ist, interessiert nur leider die TAMEDIA/SDA-Redaktionen einen feuchten Dreck. Und so wie mir geht es noch zahlreichen Anderen, wie Recherchen im Internet beweisen – Recherchen, zu denen hauptberufliche JournalistInnen ganz offensichtlich nicht fähig sind. Dass ich beileibe nicht der Einzige bin, welcher der TAMEDIA Zensur und Meinungsmanipulation vorwirft – können Sie gleich anschliessend nachvollziehen. Meine Frage somit an den TAMEDIA Verwaltungsratspräsidenten: “Alles nur ‘Verschwörungstheorie’ (bevorzugtes Killer-Argument um Kritiker vom Platz zu fegen) lieber Herr Supino? Wenn Sie schon darauf verzichten, beweisbare Lügen (mein persönlicher Fall) zu korrigieren, dann traue ich Ihnen gerne zu, dass Sie Ihre LeserInnen auch an anderer Stelle massiv und absichtlich in den ‘dunklen Wald’ führen, um irgendwelche ‘Vorgaben’ zu erfüllen.” Der Titel TAGES-ANZEIGER der TAMEDIA kann und darf mit Sicherheit nicht mehr als neutrales, transparentes Medium betrachtet werden. Meines Erachtens ist in der Schweiz bereits seit Längerem ‘Status Quo’, was österreichise JournalistInnen des ORF in diesem Protestvideo aktuell öffentlich anklagen.


Am 31. Dezember 2012 kommentierte ich bei der TAMEDIA acht Artikel und einen Blogbeitrag. Kein einziger meiner Kommentare – die sich allesamt an die auferlegten Regeln für Leserkommentare halten – wurde freigeschaltet/publiziert (Beweise können bei mir jederzeit angefordert werden), womit die TAMEDIA die in der Schweiz geltende Meinungsäusserungsfreiheit in krasser Weise aktiv behindert. Bei einem System-Kritiker wie mir sogar kategorisch und permanent – die öffentliche Wahrnehmung meiner Person und Ansichten muss scheinbar auf ‘Teufel-komm-raus’ unterdrückt werden. Aber ich bin nicht der/die Einzige, welche(r) sich über die gesetzesbrecherische TAMEDIA-Zensur beklagt, wie z.B. hier, hier (das kommt mir übrigens sehr, sehr bekannt vor!), hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier, an nur einigen Beispielen in schockierender Weise ersichtlich ist.

Mit Sicherheit bemerken dies somit und künftig weitere, noch nicht ganz abgestumpfte LeserInnen, denn sonst gäbe es auch das hier nicht zu beklagen. Ehrlich gesagt, bin ich froh darum, dass ‘diese Rechnung’ langsam zur Begleichung ansteht und unfähige, wahrnehmungsverzerrende, rechtsbrecherische JournalistInnen ihre Jobs verlieren – es ist dringend nötig und der der Öffentlichkeit zustehenden Warheit gegenüber nur fair. Ganz speziell, wenn man selbst Andere der Zensur (z.B. hier, hier oder hier) bezichtigt, selbst aber päpstlicher als der Papst wahrgenommen zu werden versucht und auch mal gröberes Geschütz auffährt, wenn dann einmal der TAMEDIA selbst etwas ‘von Aussen’ nicht in den Kram passt; “Das Vorgehen von TAMEDIA empfinde ich als Nötigung”. Hässlich. Überaus hässlich sogar – solche Medien sollten möglichst heute noch von der Bildfläche verschwinden – man darf ihnen keine einzige Träne nachweinen.

Ist Geld und ‘politische Handlangerei’ wichtiger als Wahrheit, Herr Supino? Auch Sie treten eines Tages vor ‘den Herrn’ (zumindest hoffen wir das doch alle!) und müssen sich erklären – dies zu wissen, ist irgendwo doch schon beruhigend.

Kommentare: 1
  • #1

    Urs (Sonntag, 06 Januar 2013 12:15)

    In einem Land mit einer funktionierenden Medienlandschaft bzw. Medien mit einem gewissen journalistischem Anspruch hätte Pietro Supino längst schon die Vergangenheit eingeholt.

    Einzig der Blick warf man ganz zaghaft einen Rückblick auf diese mysteriöse Vergangenheit: http://schweizblog.ch/?p=689